Trade Republic Bank GmbH: TRADE REPUBLIC - DEUTSCHLANDS ERSTER MOBILER UND PROVISIONSFREIER BROKER - ERWEITERT HANDELSUNIVERSUM UM DERIVATE UND VERBESSERT ANGEBOT

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16.07.2019 / 10:00
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TRADE REPUBLIC - DEUTSCHLANDS ERSTER MOBILER UND PROVISIONSFREIER BROKER - ERWEITERT HANDELSUNIVERSUM UM DERIVATE UND VERBESSERT ANGEBOT

- Ab sofort rund 40.000 Derivate, insbesondere Optionsscheine und Knock-Out-Produkte, handelbar

- Abschaffung der Gebühren für Auslandsdividenden

- Stop-Loss Order-Funktion kurzfristig für alle Anlageklassen

- Zahl der Depotkunden bereits fünfstellig

 

BERLIN, 16. JULI 2019


Nach erfolgreichem Marktstart im Januar und Abschluss der Wartelistenphase im Mai 2019, baut die Trade Republic Bank, die bereits eine fünfstellige Zahl Depotkunden gewonnen hat, ihr Anlagespektrum nun deutlich aus: Ab heute bietet Deutschlands erster mobiler und provisionsfreier Broker nun auch den Handel mit Derivaten des Kooperationspartners HSBC Deutschland an. Insgesamt erweitert die Trade Republic damit ihr Handelsuniversum der bisher mehr als 6.500 deutschen und internationalen Aktien sowie 500 ETFs um rund 40.000 Optionsscheine und Knock-Out-Produkte. Ebenfalls werden die Gebühren für ausländische Dividenden abgeschafft. Trade Republic Kunden erhalten so zahlreiche neue Anlageoptionen und profitieren von einem verbesserten Angebot.

"Die Erweiterung um Derivate ist für uns ein großer nächster Schritt, da sie die Trade Republic für erfahrene und aktive Anleger noch attraktiver macht", sagt Christian Hecker, einer der Gründer der Trade Republic. "Damit haben Anleger nun die Möglichkeit, breit diversifiziert zu handeln: von ETFs über Einzelaktien bis hin zu Hebelprodukten können sie die wichtigsten Anlageklassen mit der Trade Republic App provisionsfrei kaufen und verkaufen - damit übernehmen wir eine Vorreiterrolle in Europa."

In Kooperation mit HSBC Deutschland bietet die Trade Republic den Handel von Optionsscheinen, Knock-Out-Produkten und Faktor-Zertifikaten auf Indizes, Einzelaktien, Währungen oder Rohstoffe börsentäglich von 8:00 bis 22:00 Uhr direkt in der App an. Die gewünschten Produkte finden Anleger schnell und einfach mithilfe der intuitiven Such- und Filterfunktion der Trade Republic App, für die es bereits viel Lob von den Kunden gab. Noch im dritten Quartal sollen weitere Anlageprodukte wie beispielsweise Discount-Zertifikate eingeführt werden.

Die Kursentwicklung von Derivaten kann sich kurzfristig stark verändern. Durch Echtzeitdaten haben die Anleger in der Trade Republic App ihre Investments immer im Blick - egal wann und wo. Mit Preis-Alarmen und Stop-Loss-Orders können die offenen Positionen im Portfolio komfortabel gemanagt werden. Stop-Loss-Orders werden kurzfristig auch für Aktien und ETFs eingeführt werden.

VERBESSERTES ANGEBOT, NIEDRIGERE GEBÜHREN, NEUE INVESTOREN

Nach der Öffnung der Warteliste im Mai verbessert die Trade Republic ihr Angebot weiter und schafft die Gebühren für Auslandsdividenden komplett ab. "Wir wollen mit der Trade Republic die beste Lösung zum Handeln, Anlegen und Sparen mit Wertpapieren bieten und verbessern unser Angebot konsequent. Da langfristige, wiederkehrende Erträge aus Dividenden eine attraktive Form der Anlage sind, haben wir die Automatisierung der Verarbeitung von ausländischen Dividenden mit Hochdruck vorangetrieben - wir freuen uns, dass wir sie ab sofort ohne Provisionen anbieten können.", so Christian Hecker.

Die Kunden der Trade Republic Bank setzen auf Sicherheit und Qualität: sie erhalten einen umfangreichen Service inkulsive der automatischen Abführung der Steuern in Deutschland, einem übersichtlichen Steuerreporting sowie die Bearbeitung von Kapitalmaßnahmen und Hauptversammlungseinladungen. Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden über den Kooperationspartner, die solarisBank AG aus Berlin, die gesetzliche Einlagensicherung in Deutschland über 100.000 Euro.

Die Trade Republic Bank hat heute zudem bekannt gegeben, dass sie in einer Series A Runde mehr als zehn Millionen Euro eingesammelt hat. Die Finanzierungsrunde wird vom VC-Investor Creandum angeführt, der in einige der erfolgreichsten Technologieunternehmen Europas, darunter Spotify, iZettle oder Klarna, investiert hat. Als Co-Investor beteiligt sich der auf Technologie-Startups spezialisierte Berliner Kapitalgeber Project A an der Trade Republic. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt eines erfolgreichen Inhaberkontrollverfahrens der Aufsichtsbehörden.

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ÜBER TRADE REPUBLIC

Die Trade Republic Bank bietet ihren Kunden als erster deutscher Broker die Möglichkeit, mobil und provisionsfrei Aktien, ETFs und Derivate zu handeln. Es fällt lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Handelsgeschäft für die Abwicklung an. Die intuitive App des Berliner FinTechs bietet die mobile Depoteröffnung, einfache Such- und Filterfunktionen, eine personalisierte Timeline sowie lange Handelszeiten von 7:30 bis 23 Uhr.

Die Anleger können in der App über 6.500 deutsche und internationale Aktien, 500 ETFs auf Indizes, Rohstoffe und Währungen börslich handeln. Die Kursqualität (Spread) wird börslich überwacht. Die Spreads sind an den Referenzmarkt XETRA, soweit dort handelbar, gebunden. Außerdem sind rund 40.000 Derivate von HSBC Deutschland auf Indizes, Währungen und Rohstoffe provisionsfrei handelbar. Durch den Einsatz moderner Technologie realisiert die Trade Republic Kostenvorteile, die sie direkt an ihre Kunden weitergibt: keine Orderprovisionen, keine Depotgebühr, keine Negativzinsen - lediglich eine Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Trade. Die Trade Republic kooperiert mit renommierten Partnern wie der HSBC und der solarisBank.

Die Trade Republic Bank ist eine in Deutschland lizenzierte und von der Bundesbank und BaFin beaufsichtigte Wertpapierhandelsbank. Die Gründer Christian Hecker, Thomas Pischke und Marco Cancellieri haben das Unternehmen seit 2015 aufgebaut. Im Januar 2019 hat die Trade Republic als erster deutscher Broker mit der Einführung des mobilen und dauerhaft provisionsfreien Aktienhandels begonnen. Zu den Investoren der Trade Republic gehören die VC Investoren Creandum und Project A sowie die sino AG. Insgesamt hat die digitale Bank bisher rund 17 Millionen Euro Kapital eingesammelt.



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